Leitung und Mitarbeiter*innen ISP:
Ben Kneubühler – Co-Leiter
Zuständigkeiten:
- Studienleiter MA Sexologie IV & V
Studienleiter Diplomlehrgang Sexualtherapie 22 & 23 - Studienleiter Diplomlehrgang: Sexualpädagogik 20
- Co-Studienleiter Diplomlehrgang: Sexualpädagogik 21
Background:
- Klinischer Sexologe iSi
- Vizepräsident iSi
- Supervisor EFT-Paartherapie
- Master of Advanced Studies in Psychotherapie
- Master of Science in klinischer Psychologie, Psychotherapie und Neuropsychologie
- Bachelor of Science
in Psychologie
Robin Stohler – Co-Leiter
Zuständigkeiten:
- Qualitätsmanagement
- Administration
- Marketing
- Finanzen
Background:
- Master of Science in Informatik und Data Science
- Bachelor of Science
in Informatik - Bachelor of Arts in Game Design
Simone Racheter – Organisational Manager
Zuständigkeiten:
- Prozesse
- Anerkennung Sexologie
- Qualitätsmanagement
- Leistungsnachweise
Background:
- Master of Science in Wirtschaftswissenschaften
- Bachelor of Arts
in Betriebsökonomie, Major Wirtschaftspädagogik - Tanz- und Kunsttherapie
- Dipl. Akupunktur-Massage-Therapeutin
- Dipl. Wirbelsäulenbasisausgleich-Therapeutin
Jennifer Klohn – Backoffice
Zuständigkeiten:
- Administration
- Kursorganisation
- Kommunikation
- Marketing
Background:
- Erfahrung im Bildungsbereich
- Handelsdiplom
- Detailhandelsfachfrau
Frühere Leitung und Gründerin ISP:
Esther Elisabeth Schütz
- Studienleiterin MA Sexologie I-III
- Klinische Sexologin iSi
- Ehrenmitglied iSi
- Dipl. Erwachsenenbildnerin AEB
- Organisationsentwicklerin und Supervisorin BSO
- Pädagogin HS
- Dozentin MA Sexologie
- Sexualtherapeutin in eigener Praxis
Organigramm
Institutionskultur
In den letzten 20 Jahren hat sich das ISP kontinuierlich weiterentwickelt. Immer wieder waren wir aufs Neue gefordert, uns der Frage zu stellen: Was wollen wir erreichen? Wofür wollen wir uns persönlich engagieren? Welches ist unsere kulturelle Rolle in der Gesellschaft? Wofür steht unsere Organisation, die als Gefäss die Umsetzung der Visionen ermöglicht?
Wir stellten uns in den letzten Jahren der grossen Herausforderung, die Sexologie in die öffentliche Anerkennung zu bringen, damit eine Hochschulanbindung zu erreichen und gleichzeitig eine Lehr- und Lernkultur zu leben, in der das Individuelle einen grossen Stellenwert besitzt.
Im ISP-Leitbild haben wir unsere Haltung definiert, an der wir in unserer Arbeit täglich weiterarbeiten. Dies verlangt von allen Beteiligten, im Herzen unserer Organisation zukünftigen Veränderungen wach und offen zu begegnen.
Leitbild
1. Aufgaben
Zentrale Aufgaben des ISP sind die Entwicklung der Sexualpädagogik und deren Verbreitung sowie das Anbieten sexualtherapeutischer Beratung. Übergreifendes Ziel ist die Förderung sexueller Gesundheit.
2. Grundhaltung
Sexualpädagogik und Sexualtherapie orientieren sich an humanistischen Wertvorstellungen sowie an den Ergebnissen der Forschung. Das entsprechende humanistische Menschenbild spiegelt sich in Struktur und Führungsverständnis des ISP sowie in der am ISP praktizierten Zusammenarbeit.
3. Grundverständnis sexueller Gesundheit
Im Sinne der WHO-Definition wird darunter die gelungene Integration und Gestaltung sexueller Lebensäusserungen verstanden, die das Leben aller Menschen bereichert und Persönlichkeit, Kommunikation und Liebe stärkt.
4. Strukturen
Die Strukturen des ISP gewährleisten Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen sexualpädagogisch und sexologisch relevanten Disziplinen wie u.a. Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Medizin, Religionswissenschaften.
5. Zusammenarbeit
Die Zusammenarbeit mit verschiedensten Fachpersonen und Institutionen ermöglicht dem ISP, ein breites Spektrum von Aufgaben und Aufträgen zu übernehmen und auf vielfältige professionelle Weise von hoher Qualität zu bearbeiten.
6. Führung
Die Leitung des ISP ist einem partnerschaftlichen Führungsverständnis verpflichtet. Das ISP wird nach unternehmerischen Gesichtspunkten geführt.
7. Kundinnen und Kunden
Kundinnen und Kunden stehen im Zentrum des Instituts; ihre Anliegen bilden die Basis aller Aktivitäten des ISP. Das Weiterbildungs- und Beratungsangebot richtet sich nach den Erfordernissen der sich stets ändernden Gesellschaft. Das ISP greift Tendenzen und Strömungen der Zeit auf. Dem ISP ist die Inklusion wichtig.
8. Qualitätssicherung und Weiterentwicklung
Das ISP regelt die Qualitätssicherung verbindlich. Ergebnisse der Qualitätssicherung werden entsprechend umgesetzt; sie sind Teil der Weiterentwicklungsstrategie des ISP.
Aktualisiert 2021